Chronik im Überblick
1852
16. Juli: Gründung des Ursulinenklosters in Hersel durch Mère Johanna von Weichs und Franziska von Zuydtwyck
1853
4. Oktober: Grundsteinlegung für Kloster und Schule
1862
31. Mai: König Wilhelm von Preußen erteilt und genehmigt die Unterrichtserteilung
1864
Abschluss eines Schulvertrags zwischen dem Herseler Schulvorstand und der Oberin des Klosters.
Die Vertragsdauer wird auf 20 Jahre festgeschrieben.
1873
Kündigung des Schulvertrages im Zuge des Kulturkampfes
1875
10. Oktober: Erneute Genehmigung des Ursulinenklosters in Hersel durch den Minister des Innern und der geistigen Angelegenheiten.
1888
31. März: Erlaubnis zur "Errichtung und Führung einer Mädchenschule und Pensionatsanstalt" sowie Genehmigung zur Ausbildung von Volksschullehrerinne
1889
Genehmigung der Errichtung einer Vor- und einer Nähschule
1942
Die Schwestern ziehen aus dem Kloster aus: Einsatz vieler Schwestern im Lazarett Euskirchen bzw. Rheinbach.
16. Februar: Auflösung des Lazaretts sowie der staatlichen Lehrerinnenbildungsanstalt
1945
6. März: Englische Besatzungsbehörde erlaubt die Durchführung von Privatstunden
21. Oktober: Regulärer Schulunterricht wird zugelassen (Mädchengymnasium mit Frauenoberschule sowie zweijährige Handelsschule für Mädchen)
1949
Auflösung des Flüchtlingslagers in den Räumen des Schulgebäudes
1961
Auflösung der Frauenoberschule
1963
Eröffnung der Realschule für Mädchen
1965
Beginn der Erweiterungs- und Umbauarbeiten
1968
19. Oktober: Einweihung der Erweiterungen und Umbauten
1973
31. Juli: Auflösung der Handelsschule
1974
1. August: Einführung der differenzierten Oberstufe
1983
Einweihung der Aufstockung (NTW-Trakt) und der Doppelturnhalle
Neuzeit
2001: Das Erzbistum Köln übernimmt die Trägerschaft des Gymnasiums und der Realschule.
2002: 150-jähriges Jubiläum
2009: Beginn des mehrjährigen Umbaus: Interview mit Prälat Gerd Bachner (2009) zum Umbau der USH